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Neues Konzept für Eltern- und Schülersprechtag

Am 24. November richtet die OBS einen ganztätigen Sprechtag für Eltern und Schüler aus. Von 8 bis 18 Uhr stehen sie während der verabredeten Zeitfenster im intensiven Austausch mit den Klassenlehrern.

Das neue Konzept hat Beratungslehrerin Kristin Münstermann entwickelt. Es sieht keine Sprechzeiten mehr bei den Fachlehrern vor. In diesem Jahr übernehmen ausschließlich Klassenleiter die komplette Konversation. Dafür wurden sie vorab von den Kollegen detailliert über die Leistungen sowie das Arbeits- und Sozialverhalten der Schüler durch Einträge in Excel-Listen und intensive Gesprächen präpariert.

Um der Informationsdichte gerecht zu werden, hat Münstermann die Beratungszeit auf 20 Minuten verlängert. Der „Buchungsvorgang“ hat sich nicht verändert: Eltern tragen auf dem Rückmeldeabschnitt des Elternbriefes ihren Wunschzeitraum ein, den die Klassenlehrer bestätigen oder anpassen.

Bis zum 17. November geben die Kinder und Jugendlichen bei den Klassenlehrern einen ausgefüllten „Beratungsbogen“ mit Beobachtungen und Selbsteinschätzungen ab.

„Unterrichtsfrei“ ist etwas anderes als „schulfrei“
Am 24. November findet kein Unterricht statt. „,Schulfrei‘ bedeutet das aber ausdrücklich nicht“, lächelt Oberschulrektor Christian Schiffbänker, „das ist ein ‚häuslicher Lerntag‘. Die Lehrer stellen für jede ihrer Lerngruppen Aufgaben bei IServ ein, die daheim erledigt werden müssen“. Ausnahme: Schüler, die sich nicht mit ihren Eltern für einen Beratungstermin angemeldet haben, bearbeiten die Aufgaben von 8 bis 13.10 Uhr unter Aufsicht in der Schule.

Den Appetit nicht verderben lassen
Hungrig kommen und sich bei den Beratungsgesprächen den Appetit nicht verderben lassen. Das erhoffen sich die Schüler der Caféteria für ihre Kunden. In der Pausenhalle servieren sie bis 13.30 Uhr Kaffee und belegte Brötchen. Anschließend gibt es bis zum Abend Kaffee und Kuchen.