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Hensing lobt Entwicklung der OBS

Unter die Gäste beim „Info-Tag“ hatte sich ein prominenter Vertreter der Gemeinde Belm gemischt. Verwaltungsvorstandsmitglied Marcus Hensing erlebte, wie Investitionen und Engagement eine Schule weiterentwickeln.

Dass er weniger aus familiärem Interesse den „Info-Tag“ besuchte, war Hensing schnell anzusehen. Sein Sohn lag schlafend im Kinderwagen, nur die blauen Schühchen lugten etwas hervor. Bis der Spitzenbeamte über den Weg des Nachwuchses von der Grundschule in die Sekundarstufe nachdenken muss, dürften noch einige Jahre vergehen.

„Gerade war ich sehr begeistert, als ich bei der Golf AG und einigen anderen Angeboten mitmachen durfte. Es ist hochinteressant, wie die Oberschule von Lehrern und Schülern gelebt wird“, sagte Hensing.

Auf dem Weg zwischen den Räumen für die naturwissenschaftlichen Fächer und der Pausenhalle stoppte Hensing den Kinderwagen, um die ausgestellten Pläne für den Erweiterungsbau zu begutachten. Als „Allgemeiner Stellvertreter des Bürgermeisters“ kennt er den finanziellen Aufwand für die 14-Millionen-Investition – und als Kämmerer sowieso. „In ein bis zwei Jahren wird sich hier noch mehr verändert haben. Ich freue mich auf die Möglichkeiten mit dem Bau und der Schulhofneugestaltung.“ Zudem würden auch die steigenden Schülerzahlen die Investitionen rechtfertigen. Das liege sowohl am „Gymnasialen Angebot“ als auch am Engagement der Schulgemeinschaft, so Hensing. In Kürze wird er den nächsten Entwicklungsschritt der Oberschule Belm aus der Nähe erleben können: beim Richtfest.